SirWayne
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.11.2019
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen,
meine Anlage sieht so aus:
Model: Weishaupt: WWP L9 ID
Puffer: WKS 300/100 LE B
ERR sind keine vorhanden.
Es gibt eine Einstellung Heizkreispumpen-Optimierung, die aktuell auf 10 Grad gestellt ist und auch von Weishaupt so empfohlen wurde.
Das heißt unter 10 Grad läuft die Heizkreispumpe die ganze Zeit durch. Ansonsten würde die Heizkreispumpe zyklisch laufen.
Pumpe ist eine: Hocheffizienz-Pumpe WILO Yonos
Aus der Anleitung:
"
Ist ein bedarfsgerechtes Ein- und Ausschaltung der Heizungsumwälzpumpe gewünscht? Bei Unterschreiten der eingestellten Temperatur wird die Heizungsumwälzpumpe im Dauerbetrieb laufen."
Bei überschreiten der gewählten Grenztemperatur ist die Heizungspumpen-Optimierung aktiv. Die Heizungsumwälzpumpen laufen nach einer Netzeinschaltung und nach Abschalten der Wärmepumpe für 30 Minuten nach. Waren die Heizungsumwälzpumpen länger als 40 Minuten abgeschaltet oder ist die Rücklaufsolltemperatur bewusst durch eine Anhebung gestiegen, werden die Heizungsumwälzpumpen für eine 7 minütige Spülzeit aktiviert, um dem Rücklauffühler (R2, R2.1) wieder die repräsentative Temperatur der Heizkreise zuzuführen.
Wird von Heiz- in die Warmwasser- oder Schwimmbadwasserbereitung umgeschaltet, so läuft die Heizungsumwälzpumpe nach.
Die Heizungsumwälzpumpen sind dauerhaft bei unterschreiten der minimalen Systemtemperaturen.
"
Hier wurde zum Beispiel auch empfohlen, dass die Pumpe keine 24h durchlaufen sollte:
Nun ist meine Frage, ist das hier auch der Fall? Sollte ich die Pumpe dauerhaft laufen lassen oder nicht?
meine Anlage sieht so aus:
Model: Weishaupt: WWP L9 ID
Puffer: WKS 300/100 LE B
ERR sind keine vorhanden.
Es gibt eine Einstellung Heizkreispumpen-Optimierung, die aktuell auf 10 Grad gestellt ist und auch von Weishaupt so empfohlen wurde.
Das heißt unter 10 Grad läuft die Heizkreispumpe die ganze Zeit durch. Ansonsten würde die Heizkreispumpe zyklisch laufen.
Pumpe ist eine: Hocheffizienz-Pumpe WILO Yonos
Aus der Anleitung:
"
Ist ein bedarfsgerechtes Ein- und Ausschaltung der Heizungsumwälzpumpe gewünscht? Bei Unterschreiten der eingestellten Temperatur wird die Heizungsumwälzpumpe im Dauerbetrieb laufen."
Bei überschreiten der gewählten Grenztemperatur ist die Heizungspumpen-Optimierung aktiv. Die Heizungsumwälzpumpen laufen nach einer Netzeinschaltung und nach Abschalten der Wärmepumpe für 30 Minuten nach. Waren die Heizungsumwälzpumpen länger als 40 Minuten abgeschaltet oder ist die Rücklaufsolltemperatur bewusst durch eine Anhebung gestiegen, werden die Heizungsumwälzpumpen für eine 7 minütige Spülzeit aktiviert, um dem Rücklauffühler (R2, R2.1) wieder die repräsentative Temperatur der Heizkreise zuzuführen.
Wird von Heiz- in die Warmwasser- oder Schwimmbadwasserbereitung umgeschaltet, so läuft die Heizungsumwälzpumpe nach.
Die Heizungsumwälzpumpen sind dauerhaft bei unterschreiten der minimalen Systemtemperaturen.
"
Hier wurde zum Beispiel auch empfohlen, dass die Pumpe keine 24h durchlaufen sollte:
Warum läuft die Heizkreispumpe permanent (mit der selben Leistung)?
Seit dem die Vitocal 333 von 'Warmwasser' auf 'Warmwasser und Heizen' gestellt wurde, läuft die Heizkreispumpe für die Fußbodenheizung permanent mit 85 % Leistung - egal ob die WP läuft oder nicht und unabhängig von Vor- und Rücklauftemperatur des Sekundärkreises.
community.viessmann.de
Nun ist meine Frage, ist das hier auch der Fall? Sollte ich die Pumpe dauerhaft laufen lassen oder nicht?