men7899
Threadstarter
Hallo @Allseits,
wir haben im Forum im Jahre 2022 unter das Thema:
„Der Heizungsbauer weigert sich eine funktionsfähige TOB-18 zu übergeben“ ausführlich über das Drama, welches wir beim Einbau unserer TOB-18 erlebt haben. Es hat eine dankbare, gute User-Beteiligung mit 55 Beiträgen gegeben.
Aktuell haben wir Probleme mit einer Fachfirma bei der Durchführung der 1. Wartung.
Dafür haben wir einen Wartungsvertrag zu einem festen, Pauschal-Betrag unterschrieben.
Wir möchten nur ein paar Wartungs-Punkte erwähnen, welche viele Fragezeichen haben:
Wir haben dem Wartungs-„Fachmann“ ein Original WOLF Wartungsset ausgehändigt, obwohl vertraglich auch alle benötigten Wartungsteile beinhaltet sind. Er hatte dazu keine Einwände.
In diesem Set ist auch ein WOLF-Etikett vorhanden, welches auf den Wartungsaufkleber angebracht wird, als Wartungsbeweis in einem WOLF-Garantiefall.
Der Brenner wurde entsprechend den Wartungsarbeiten “demontiert“ und diverse von der Firma WOLF vorgesehene/vorgeschriebene 7 Teile evtl. ausgetauscht.
Für die Wartungsarbeiten und für die Justierung und Kontrolle der Zündelektroden und der Öl-Luftdüse ist eine wichtige, sog. „Einstelllehre“ notwendig, welche zu Liefermaterial gehören sollte und versteckt im Brennerbereich „geparkt“ ist.
Angeblich hat er sie nicht gefunden (!!!) und die wichtigen Kontrollen:
1.) Abstand Öl-Luftdüse
2.) Position Elektroden
3.) Abstand Elektroden
manuell (wenn überhaupt) durchgeführt, da er selber keine Einstelllehre dabei hatte !!!
Bei der „Demontage“ bzw. Reinigung des Brenners wurde aus dem Heizwasserwärmetauscher auch ein Gefäß der sog. Verdränger rausgenommen und von den Verunreinigungen am Boden gereinigt.
Der Brenner wurde gereinigt und danach zusammengestellt und eventuell auch justiert.
Und… der Verdränger lag immer noch auf dem Boden vor dem Brenner!!!
Der Brenner wurde wieder „demontiert“, das Teil reingelegt und nochmals justiert (?!?)
Wie er den Heizwasserwärmetauscher und den Verdränger rausgeholt hat ist uns rätselhaft, denn dazu benötigte er das sog. Wartungswerkzeug, welches wir bei ihm nicht sahen. Ohne das Wartungswerkzeug kann zu Beschädigung des Verdrängers kommen…
Eine „dubiose“ Situation bei dem Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
Der alte Filtereinsatz wurde aus dem AFRISO Heizölentlüfter FloCo-TOP-2KM MC7 entfernt und mit dem Filter aus dem Wartungsset ersetzt.
Dabei ist uns Folgendes aufgefallen: bis dahin zeigte ein ganzes Jahr lang das Manometer bei Brennerbetrieb ca. -0,15 bar an. Aber nach dem Ölfilterwechsel zeigte aber ca. -0,05 an.
Das haben wir dem „Wartungsfachmann“ gesagt, wie der alte Stand war und das Drama fing an:
Er wusste ja gar nicht –genau wie wir– die Funktion des Manometers. Diese haben wir später von AFRISO-Werk erfahren. Der Manometer-Wert war nach Auskunft von AFRISO absolut okay, denn er zeigt hauptsächlich wann das Ölfilter gewechselt werden muss und nicht ob der Öldurchfluss okay ist. Anfänglich ist fast auf Null und nach und nach wird durch das Heizöl verschmutzt. Wenn es den roten Bereich (Zahl -0,5) erreicht, muss das Filter gewechselt werden.
In Unwissen dessen hat er das Ölfilter nochmals rausgenommen. Dabei ging es sogar kaputt und wir dürften ein zweites zur Verfügung stellen.
Er hat dann die Leitungen abgeschraubt und den Brenner mit Öl aus einem kleinen Fass versorgt (typische Vorgehensweise, wenn der Brenner kein Öl aus dem Filter bekommt, was aber absolut nicht der Fall war)… Dann hat er das 2. Filter eingebaut und es so belassen.
Der Brenner lief genauso, wie vorher. Das hat ihm leider unnötige Mehrarbeit und unnötigen „Kampf“ mit dem Heizölentlüfter gekostet.
Nachfolgend diverse Wartungsvorgänge (Wärmeerzeuger, Abgassystem, Protokolle, usw.)
Wartungsprotokoll:
Dieses haben wir ihm ausgehändigt, da es nach den Wolf-Garantie-Vorschriften unbedingt bei jeder Wartung alle Eintragungen (38) genauestens ausgefüllt werden MÜSSEN.
Einer der wichtigsten Vorgänge bei der Wartung sind auch die Abgasmessungen im Abgassystem.
Er –als angeblich WOLF-Heizungen Kenner und Verantwortlicher seiner Firma für Wartungen– hat leider große Probleme die richtigen CO2-Einstellungen vorzunehmen.
Wir haben festgestellt, dass er fast 20 Minuten lang draußen mit dem WOLF-Service geredet hat. Als er im Heizraum zurückkehrte versuchte er es nochmals.
Man konnte sehen, dass es eine gewisse Verzweiflung da war. Irgendwann sagte er, dass er es geschafft hat. Ein Unwissender sollte es anfänglich glauben, was wir es auch getan haben.
Aber es müsste auch ein schriftlicher Beweis dafür folgen…
Dieser Beweis sind erstens die ausgedruckten Abgasmessungsprotokolle und die o.g. vollständigen Eintragungen im WOLF-Wartungsprotokoll.
Auf einmal druckte das angeblich geprüfte/geeichte Abmessungsgerät eine Unmenge von teilw. in chinesischer/japanischer Sprache Informationen in Wiederholung in einem 5,5 m langen „Protokoll! Die unbrauchbaren Abgasmessungen hat er in unserem Papierkorb geschmissen. Siehe das Bild!
Er hatte dazu keine glaubhafte Rechtfertigung. Er versicherte uns, dass die Messdaten schon gespeichert sind und den richtigen Ausdruck wird er bei der Firma erledigen und uns bald zuschicken. Das gleiche würde/wollte er auch mit dem Wartungsprotokoll (38 Einträge), welches er mitgenommen hat, tun.
Uns blieb nur die Wahl es zu glauben und hoffen, dass es bald erledigt würde. Deswegen haben wir auch die uns blitzschnell gesendete Rechnung pflichtgemäß zeitnah überwiesen.
Seit dem 31.08.2023 bis vor 1 Woche, trotz 6 Email-Aufforderungen/Bitten (auch an den Geschäftsführer) wurden uns mit einer süffisanten Selbstherrlichkeit und Ignoranz von dieser Firma überhaupt nicht beantwortet.
Wir haben weder ein Wartungsset, noch ein Abgasmessung- und ein Wartungsprotokoll bekommen !!!
2 Tage nach der Wartung (31.08.2023) sendete uns der Geschäftsführer die Rechnung und die Aussage, dass er uns in einer Woche ein neues WOLF-Wartungsset zusenden würde. NICHTS ist passiert. Dilettantisches Schweigen.
Unsere Fragen, warum nach der Wartung
a) Der Anlagedruck bei 1,70 bar und nicht bei 1,90 - 2,00, wie es früher war, liegt,
b) Die Anzahl der Brennerstarts nach unseren Messungen vor der Wartung um ca. 1/3 weniger war,
wurden nicht beantwortet.
Nachdem wir klar und deutlich gemailt haben, dass wir die Sache vors Gericht bringen werden oder wir erhalten den gezahlten Betrag zurück meldete sich der Geschäftführer mit dubiosen Selbstschutz-Behauptungen:
Z.B. u. A.
a) zur Versendung des Wartungsprotokolls:
Wir versenden kein Wartungsprotokoll. Sie haben einen Regiebericht sowie eine Rechnung erhalten in dem ersichtlich ist, welche Arbeiten ausgeführt wurden.
b) zu den Abdruck der Abgasmessungen:
Der Abdruck der Abgasmessung liegt Ihnen gemäß Ihren Bildern vor. Der Ausdruck kam warum auch immer in mehreren Sprachen aus dem Drucker. Jedoch sind die abgedruckten Werte der Abgasmessung international anerkannt und unterliegen keiner Sprache.
Das ist eine Beleidigung des einfachen Menschenverstandes...
Was der Wartungs-Mitarbeiter des Geschäftsleiters versprochen hat:
„die Abgasmessungen sind im Gerät drin und werde ich sie in der Firma ausdrucken und Ihnen den Abdruck senden...“ und
„Ich sende Ihnen das Wartungsprotokoll aus der Firma (wahrscheinlich um die CO2 -Werte einzutragen, wenn er diese aus seinem defekten Gerät ausdrucken könnte)“,
hat sein Vorgesetzter mit u.M.n. erfundenen und lächerlichen Argumentationen, ignoriert.
Und die Firma-E-Mail-Adresse seines Mitarbeiters wurde gelöscht, damit wir ihn nicht mehr erreichen können!!!
Er erzählt, dass das läppische Regiebericht und die Rechnung ausreichen, um das 38-Punkte WOLF-MUSS-Wartungsprotokoll (Bestandteil des Wartungssets) kraft seines Amtes zu ersetzen!!!
Ferner, dass der ohne Texte auf Deutsch oder wirren solchen Abgasmessungen-Abdruck, welchen sein Mitarbeiter in unseren Papierkorb hinterlassen (nicht ausgehändigt) international anerkannt ist und so -auf Bayerisch- einen Schmarrn...
Nicht gut leserliche 3 Einträge in Regiebericht
unter „ausgeführte Arbeiten“: „Neutralisationsgefäß kontrolliert, Magne??? Filter geprüft, Ölfilter ausgewechselt“
Unter Material: „Wartungsteile von Eigentümer b???sets“
Unter Arbeitswert: 4,0 Der Geschäftsführer behauptet, dass sein Mitarbeiter 8 Sunden-Wartung gemacht hat !!!!!!
In der Rechnung steht nur:
- Service inkl. relevanter Ersatzteile laut Herstellervorgaben <-- absolut falsch
- Abgasmessung <-- welche denn?!? Wie sieht sie aus?
- Anlage eingestellt <-- hat definitiv nicht stattgefunden.
Wir entschuldigen uns für die „elend“ lange Beschreibung.
Möglicherweise bekommen wir fachliche Ratschläge über:
a) Wie lange dauert normalerweise eine 1. Wartung einer WOLF TOB-18?
b) Kann eine Firma (sogar WOLF-Partner) eine lächerliche Rechnung und einen ebenso lächerlichen Regiebericht, als ein von WOLF verlangtes Wartungsprotokoll betrachten bzw. damit ersetzen?!
c) Wenn es z.B. zu einen Garantiefall kommt, wird WOLF nicht nur auf das kleine Etikett, sondern auf ein vollständiges WOLF-Wartungsprotokoll bestehen?!
Wenn es nicht da ist, kann es evtl. auch Garantie-Probleme geben?!
d) Ferner muss es nicht einen leserlichen Abdruck der Abgasmessung/en geben ?!
Wichtig dabei sind die CO2-Werte, denn wir zweifeln stark daran, dass diese in Ordnung sind.
Wir sind überfragt, ob wir beim Gericht Erfolg haben könnten, da es seitens der Wartungsfirma diverse Unwahrheiten behauptet werden.
Bilder folgen
wir haben im Forum im Jahre 2022 unter das Thema:
„Der Heizungsbauer weigert sich eine funktionsfähige TOB-18 zu übergeben“ ausführlich über das Drama, welches wir beim Einbau unserer TOB-18 erlebt haben. Es hat eine dankbare, gute User-Beteiligung mit 55 Beiträgen gegeben.
Aktuell haben wir Probleme mit einer Fachfirma bei der Durchführung der 1. Wartung.
Dafür haben wir einen Wartungsvertrag zu einem festen, Pauschal-Betrag unterschrieben.
Wir möchten nur ein paar Wartungs-Punkte erwähnen, welche viele Fragezeichen haben:
Wir haben dem Wartungs-„Fachmann“ ein Original WOLF Wartungsset ausgehändigt, obwohl vertraglich auch alle benötigten Wartungsteile beinhaltet sind. Er hatte dazu keine Einwände.
In diesem Set ist auch ein WOLF-Etikett vorhanden, welches auf den Wartungsaufkleber angebracht wird, als Wartungsbeweis in einem WOLF-Garantiefall.
Der Brenner wurde entsprechend den Wartungsarbeiten “demontiert“ und diverse von der Firma WOLF vorgesehene/vorgeschriebene 7 Teile evtl. ausgetauscht.
Für die Wartungsarbeiten und für die Justierung und Kontrolle der Zündelektroden und der Öl-Luftdüse ist eine wichtige, sog. „Einstelllehre“ notwendig, welche zu Liefermaterial gehören sollte und versteckt im Brennerbereich „geparkt“ ist.
Angeblich hat er sie nicht gefunden (!!!) und die wichtigen Kontrollen:
1.) Abstand Öl-Luftdüse
2.) Position Elektroden
3.) Abstand Elektroden
manuell (wenn überhaupt) durchgeführt, da er selber keine Einstelllehre dabei hatte !!!
Bei der „Demontage“ bzw. Reinigung des Brenners wurde aus dem Heizwasserwärmetauscher auch ein Gefäß der sog. Verdränger rausgenommen und von den Verunreinigungen am Boden gereinigt.
Der Brenner wurde gereinigt und danach zusammengestellt und eventuell auch justiert.
Und… der Verdränger lag immer noch auf dem Boden vor dem Brenner!!!
Der Brenner wurde wieder „demontiert“, das Teil reingelegt und nochmals justiert (?!?)
Wie er den Heizwasserwärmetauscher und den Verdränger rausgeholt hat ist uns rätselhaft, denn dazu benötigte er das sog. Wartungswerkzeug, welches wir bei ihm nicht sahen. Ohne das Wartungswerkzeug kann zu Beschädigung des Verdrängers kommen…
Eine „dubiose“ Situation bei dem Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
Der alte Filtereinsatz wurde aus dem AFRISO Heizölentlüfter FloCo-TOP-2KM MC7 entfernt und mit dem Filter aus dem Wartungsset ersetzt.
Dabei ist uns Folgendes aufgefallen: bis dahin zeigte ein ganzes Jahr lang das Manometer bei Brennerbetrieb ca. -0,15 bar an. Aber nach dem Ölfilterwechsel zeigte aber ca. -0,05 an.
Das haben wir dem „Wartungsfachmann“ gesagt, wie der alte Stand war und das Drama fing an:
Er wusste ja gar nicht –genau wie wir– die Funktion des Manometers. Diese haben wir später von AFRISO-Werk erfahren. Der Manometer-Wert war nach Auskunft von AFRISO absolut okay, denn er zeigt hauptsächlich wann das Ölfilter gewechselt werden muss und nicht ob der Öldurchfluss okay ist. Anfänglich ist fast auf Null und nach und nach wird durch das Heizöl verschmutzt. Wenn es den roten Bereich (Zahl -0,5) erreicht, muss das Filter gewechselt werden.
In Unwissen dessen hat er das Ölfilter nochmals rausgenommen. Dabei ging es sogar kaputt und wir dürften ein zweites zur Verfügung stellen.
Er hat dann die Leitungen abgeschraubt und den Brenner mit Öl aus einem kleinen Fass versorgt (typische Vorgehensweise, wenn der Brenner kein Öl aus dem Filter bekommt, was aber absolut nicht der Fall war)… Dann hat er das 2. Filter eingebaut und es so belassen.
Der Brenner lief genauso, wie vorher. Das hat ihm leider unnötige Mehrarbeit und unnötigen „Kampf“ mit dem Heizölentlüfter gekostet.
Nachfolgend diverse Wartungsvorgänge (Wärmeerzeuger, Abgassystem, Protokolle, usw.)
Wartungsprotokoll:
Dieses haben wir ihm ausgehändigt, da es nach den Wolf-Garantie-Vorschriften unbedingt bei jeder Wartung alle Eintragungen (38) genauestens ausgefüllt werden MÜSSEN.
Einer der wichtigsten Vorgänge bei der Wartung sind auch die Abgasmessungen im Abgassystem.
Er –als angeblich WOLF-Heizungen Kenner und Verantwortlicher seiner Firma für Wartungen– hat leider große Probleme die richtigen CO2-Einstellungen vorzunehmen.
Wir haben festgestellt, dass er fast 20 Minuten lang draußen mit dem WOLF-Service geredet hat. Als er im Heizraum zurückkehrte versuchte er es nochmals.
Man konnte sehen, dass es eine gewisse Verzweiflung da war. Irgendwann sagte er, dass er es geschafft hat. Ein Unwissender sollte es anfänglich glauben, was wir es auch getan haben.
Aber es müsste auch ein schriftlicher Beweis dafür folgen…
Dieser Beweis sind erstens die ausgedruckten Abgasmessungsprotokolle und die o.g. vollständigen Eintragungen im WOLF-Wartungsprotokoll.
Auf einmal druckte das angeblich geprüfte/geeichte Abmessungsgerät eine Unmenge von teilw. in chinesischer/japanischer Sprache Informationen in Wiederholung in einem 5,5 m langen „Protokoll! Die unbrauchbaren Abgasmessungen hat er in unserem Papierkorb geschmissen. Siehe das Bild!
Er hatte dazu keine glaubhafte Rechtfertigung. Er versicherte uns, dass die Messdaten schon gespeichert sind und den richtigen Ausdruck wird er bei der Firma erledigen und uns bald zuschicken. Das gleiche würde/wollte er auch mit dem Wartungsprotokoll (38 Einträge), welches er mitgenommen hat, tun.
Uns blieb nur die Wahl es zu glauben und hoffen, dass es bald erledigt würde. Deswegen haben wir auch die uns blitzschnell gesendete Rechnung pflichtgemäß zeitnah überwiesen.
Seit dem 31.08.2023 bis vor 1 Woche, trotz 6 Email-Aufforderungen/Bitten (auch an den Geschäftsführer) wurden uns mit einer süffisanten Selbstherrlichkeit und Ignoranz von dieser Firma überhaupt nicht beantwortet.
Wir haben weder ein Wartungsset, noch ein Abgasmessung- und ein Wartungsprotokoll bekommen !!!
2 Tage nach der Wartung (31.08.2023) sendete uns der Geschäftsführer die Rechnung und die Aussage, dass er uns in einer Woche ein neues WOLF-Wartungsset zusenden würde. NICHTS ist passiert. Dilettantisches Schweigen.
Unsere Fragen, warum nach der Wartung
a) Der Anlagedruck bei 1,70 bar und nicht bei 1,90 - 2,00, wie es früher war, liegt,
b) Die Anzahl der Brennerstarts nach unseren Messungen vor der Wartung um ca. 1/3 weniger war,
wurden nicht beantwortet.
Nachdem wir klar und deutlich gemailt haben, dass wir die Sache vors Gericht bringen werden oder wir erhalten den gezahlten Betrag zurück meldete sich der Geschäftführer mit dubiosen Selbstschutz-Behauptungen:
Z.B. u. A.
a) zur Versendung des Wartungsprotokolls:
Wir versenden kein Wartungsprotokoll. Sie haben einen Regiebericht sowie eine Rechnung erhalten in dem ersichtlich ist, welche Arbeiten ausgeführt wurden.
b) zu den Abdruck der Abgasmessungen:
Der Abdruck der Abgasmessung liegt Ihnen gemäß Ihren Bildern vor. Der Ausdruck kam warum auch immer in mehreren Sprachen aus dem Drucker. Jedoch sind die abgedruckten Werte der Abgasmessung international anerkannt und unterliegen keiner Sprache.
Das ist eine Beleidigung des einfachen Menschenverstandes...
Was der Wartungs-Mitarbeiter des Geschäftsleiters versprochen hat:
„die Abgasmessungen sind im Gerät drin und werde ich sie in der Firma ausdrucken und Ihnen den Abdruck senden...“ und
„Ich sende Ihnen das Wartungsprotokoll aus der Firma (wahrscheinlich um die CO2 -Werte einzutragen, wenn er diese aus seinem defekten Gerät ausdrucken könnte)“,
hat sein Vorgesetzter mit u.M.n. erfundenen und lächerlichen Argumentationen, ignoriert.
Und die Firma-E-Mail-Adresse seines Mitarbeiters wurde gelöscht, damit wir ihn nicht mehr erreichen können!!!
Er erzählt, dass das läppische Regiebericht und die Rechnung ausreichen, um das 38-Punkte WOLF-MUSS-Wartungsprotokoll (Bestandteil des Wartungssets) kraft seines Amtes zu ersetzen!!!
Ferner, dass der ohne Texte auf Deutsch oder wirren solchen Abgasmessungen-Abdruck, welchen sein Mitarbeiter in unseren Papierkorb hinterlassen (nicht ausgehändigt) international anerkannt ist und so -auf Bayerisch- einen Schmarrn...
Nicht gut leserliche 3 Einträge in Regiebericht
unter „ausgeführte Arbeiten“: „Neutralisationsgefäß kontrolliert, Magne??? Filter geprüft, Ölfilter ausgewechselt“
Unter Material: „Wartungsteile von Eigentümer b???sets“
Unter Arbeitswert: 4,0 Der Geschäftsführer behauptet, dass sein Mitarbeiter 8 Sunden-Wartung gemacht hat !!!!!!
In der Rechnung steht nur:
- Service inkl. relevanter Ersatzteile laut Herstellervorgaben <-- absolut falsch
- Abgasmessung <-- welche denn?!? Wie sieht sie aus?
- Anlage eingestellt <-- hat definitiv nicht stattgefunden.
Wir entschuldigen uns für die „elend“ lange Beschreibung.
Möglicherweise bekommen wir fachliche Ratschläge über:
a) Wie lange dauert normalerweise eine 1. Wartung einer WOLF TOB-18?
b) Kann eine Firma (sogar WOLF-Partner) eine lächerliche Rechnung und einen ebenso lächerlichen Regiebericht, als ein von WOLF verlangtes Wartungsprotokoll betrachten bzw. damit ersetzen?!
c) Wenn es z.B. zu einen Garantiefall kommt, wird WOLF nicht nur auf das kleine Etikett, sondern auf ein vollständiges WOLF-Wartungsprotokoll bestehen?!
Wenn es nicht da ist, kann es evtl. auch Garantie-Probleme geben?!
d) Ferner muss es nicht einen leserlichen Abdruck der Abgasmessung/en geben ?!
Wichtig dabei sind die CO2-Werte, denn wir zweifeln stark daran, dass diese in Ordnung sind.
Wir sind überfragt, ob wir beim Gericht Erfolg haben könnten, da es seitens der Wartungsfirma diverse Unwahrheiten behauptet werden.
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