slax
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.11.2015
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen eine neue Gasbrennwerttherme von Wolf (CGB-2 14kW) erhalten. Leider hat mein Heizungsbauer den Brenner nur rudimentär konfiguriert und scheint mit der weiteren Konfiguration auch nicht sonderlich vertraut zu sein.
Mein Problem: Nach dem Start läuft der Brenner sehr lange immer auf 64-66% Leistung und erreicht dann irgendwann einen Grenzwert und schaltet ab. Sehr selten schafft er es in die eigentliche Regelung. Wenn es doch gelingt, dann nimmt die Leistung auf 27% ab und läuft über eine sehr lange Zeit konstant (Wunschzustand).
Ich habe verschiedene Foren und Seiten nach einer Problembehebung durchsucht. Leider nur mit Teilerfolgen. Folgende Punkte habe ich bereits ausprobiert.
1.) Erhöhung der Schalthysterese Brenner (HG01) von 12 - 30. Positiver Effekt,
2.) Verlängerung der Hysteresezeit (HG33) (positiver Effekt)
3.) Veränderung Zeit Softstartfunktion (HG 39, kein Einfluss)
4.) Taktung verlängert, um Rücklauf kühler zu haben.
Mein Problem. Der Brenner läuft eine gewisse Zeit fix auf 66%, auch wenn der Softstart beendet ist (ebenfalls 66%). Selbst bei einer Begrenzung der oberen Brennerleistung auf z.Bsp. 30%. Gibt es eine Möglichkeit ihn früher in den Regelmoduls zu bekommen? Bringt hier die Veränderung des P und I Wertes etwas?
Die Heizung soll ein Haus mit 140qm beheizen, ist eigentlich nicht überdimensioniert, insbesondere bei Modulation.
Ich hoffe von Euch kann mir jemand den entscheidenden Tipp geben.
Ein anderes Thema würde mich noch interessieren: Der Heizungsbauer hat behauptet, dass bei einem Einrohrsystem wie ich es habe die Pumpensteuerung linear das Richtige ist. Ich war bisher von konstant ausgegangen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung! Das dauernde Takten führt nach der Nachtabsenkung leider zu keinem guten Ergebnis und eine dauerndes Takten hatte ich mir mit der neuen Heizung eigentlich auch nicht gewünscht.
Viele Grüße
Heiko
ich habe vor ein paar Wochen eine neue Gasbrennwerttherme von Wolf (CGB-2 14kW) erhalten. Leider hat mein Heizungsbauer den Brenner nur rudimentär konfiguriert und scheint mit der weiteren Konfiguration auch nicht sonderlich vertraut zu sein.
Mein Problem: Nach dem Start läuft der Brenner sehr lange immer auf 64-66% Leistung und erreicht dann irgendwann einen Grenzwert und schaltet ab. Sehr selten schafft er es in die eigentliche Regelung. Wenn es doch gelingt, dann nimmt die Leistung auf 27% ab und läuft über eine sehr lange Zeit konstant (Wunschzustand).
Ich habe verschiedene Foren und Seiten nach einer Problembehebung durchsucht. Leider nur mit Teilerfolgen. Folgende Punkte habe ich bereits ausprobiert.
1.) Erhöhung der Schalthysterese Brenner (HG01) von 12 - 30. Positiver Effekt,
2.) Verlängerung der Hysteresezeit (HG33) (positiver Effekt)
3.) Veränderung Zeit Softstartfunktion (HG 39, kein Einfluss)
4.) Taktung verlängert, um Rücklauf kühler zu haben.
Mein Problem. Der Brenner läuft eine gewisse Zeit fix auf 66%, auch wenn der Softstart beendet ist (ebenfalls 66%). Selbst bei einer Begrenzung der oberen Brennerleistung auf z.Bsp. 30%. Gibt es eine Möglichkeit ihn früher in den Regelmoduls zu bekommen? Bringt hier die Veränderung des P und I Wertes etwas?
Die Heizung soll ein Haus mit 140qm beheizen, ist eigentlich nicht überdimensioniert, insbesondere bei Modulation.
Ich hoffe von Euch kann mir jemand den entscheidenden Tipp geben.
Ein anderes Thema würde mich noch interessieren: Der Heizungsbauer hat behauptet, dass bei einem Einrohrsystem wie ich es habe die Pumpensteuerung linear das Richtige ist. Ich war bisher von konstant ausgegangen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung! Das dauernde Takten führt nach der Nachtabsenkung leider zu keinem guten Ergebnis und eine dauerndes Takten hatte ich mir mit der neuen Heizung eigentlich auch nicht gewünscht.
Viele Grüße
Heiko