1731
Experte
- Mitglied seit
- 05.02.2022
- Beiträge
- 1.591
Klar darf man das.Wird man ab 2027 überhaupt noch eine neue Ölheizung (ohne extreme Auflagen) installieren dürfen?
Klar darf man das.Wird man ab 2027 überhaupt noch eine neue Ölheizung (ohne extreme Auflagen) installieren dürfen?
Aber nur, wenn die richtige Regierung gewählt wird…Klar darf man das.
Da erwartet aber nicht zu viel. Die Grundzüge des GEG wurde schon mit dem vierten Kabinett Merkels auf den Weg gebracht, weil die Grünen diese Koalition aus CDU / SPD vor sich her trieb.Aber nur, wenn die richtige Regierung gewählt wird…
Quatsch, schau dir mal den letzten Satz im GEG an.Aber nur, wenn die richtige Regierung gewählt wird…
Ja, so sehe ich das (leider) auch. Das mit dem vor sich her treiben. Ob sich bei einem Regierungswechsel an dieser Stelle was substantielles ändert habe ich auch meine Zweifel. Mein Eindruck ist, dass Die Politiker schon während dem Sprechen vergessen haben, was sie vor einer Mikrosekunde erzählt haben (da kam der Schall noch gar nicht beim Empfänger an). Da ändert sich nur evtl. was, wenn die Wirtschaft noch weiter den Bach runter geht. Die Aussichten dafür sind derzeit gar nicht so schlecht - leider.Da erwartet aber nicht zu viel. Die Grundzüge des GEG wurde schon mit dem vierten Kabinett Merkels auf den Weg gebracht, weil die Grünen diese Koalition aus CDU / SPD vor sich her trieb.
Ich dachte es wären ab 2024 nur noch Hybridlösungen möglich, also neue Ölheizung und Wärmepumpe oder ein künftig verpflichtender Anteil an Bio-Heizöl, das es in dieser Form heute noch gar nicht gibt und bei dem nicht absehbar ist, was es dann kosten wird, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, betrifft mich früher oder später ja selbst. Eine neue Ölheizung hätte man besser noch 2023 eingebaut, aber der Zug ist abgefahren.Klar darf man das.
Enfach mal das GEG lesen.Ich dachte es wären ab 2024 nur noch Hybridlösungen möglich, also neue Ölheizung und Wärmepumpe oder ein künftig verpflichtender Anteil an Bio-Heizöl, das es in dieser Form heute noch gar nicht gibt und bei dem nicht absehbar ist, was es dann kosten wird, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, betrifft mich früher oder später ja selbst. Eine neue Ölheizung hätte man besser noch 2023 eingebaut, aber der Zug ist abgefahren.
Ich würde im Zweifel auch einen Regierungswechsel in 2025 abwarten, aber ohne mir allzu viel davon zu erhoffen.
Enfach mal das GEG lesen.
Ich finde da nix. Kannst du da mal konkreter drauf ein gehen ? Wo finde ich den letzten Satz ? Im Teil 9 oder im Anhang ?Quatsch, schau dir mal den letzten Satz im GEG an.
Das was du da gehört hast ist Quatsch, da kann man mal sehen was da draußen für ein Mist erzählt wird.Nun wird es völlig kurios.
Gestern hatte ich die Gelegenheit meinen völlig überlasteten örtlichen Heizungsbauer zu sprechen.
Entgegen den hier getätigten Äußerungen, dass es noch möglich sei bis evtl. 2028 (auf jeden Fall aber noch in 2024) Ölheizungen einzubauen, scheinen mancherorts eigene Gesetze zu gelten. Er gab an, dass hierzu der "Oberbefehlshaber" (Schornsteinfeger) zu befragen ist. Und dieser hat derartige Vorhaben nur noch bis Oktober 2024 abgesegnet. Danach würde er den Einbau/die Erneuerung von Ölheizungen nicht mehr genehmigen. Keine Ahnung, ob eine Mettwurst oder ein Goldbarren diesen noch umstimmen könnte.
Ich habe keinen Bock mehr, mich mit eigentlich selbstverständlichen, unverständlichen Dingen herumzuschlagen.
Ich habe ein gutes Kombiangebot angenommen (Photovoltaik und Wärmepumpe) zu vernünftigen Konditionen.
Meinem unverschämten Stromanbieter habe ich gekündigt.
Da wäre ich mir mal nicht zu sicherNaja - nun war er schon einmal dabei. Eine Feuerstättenschau hat bei uns noch NIE stattgefunden und ich wohne hier seit 30 Jahren. Egal, ist gelaufen, den sehe ich nie wieder.
Nachdem die erste Firma den Einbau einer Wärmepumpe bei mir abgelehnt hat, rückt bald die nächste Firma an.
Die Begründung war: Heizlast zu hoch, Betrieb unwirtschaftlich. Einzelheiten wurden, auch auf Nachfrage, nicht genannt.
Mann Mann Mann was für Trottel! Ein vollkommen "normales Haus mit normalen Bedingungen"! Dann wären 80% der Gebäude nicht WP-geeignet wenn er HIER schon Probleme sieht. Die er nichtmal konkret begründen kann. Oder nicht WILL weil er keinen Bock hat und viele andere Aufträge.. Verrauch liegt bei 2500 Litern für 200qm.
Die 50VL bei Deiner NAT Norm-Außentemperatur, also zwischen -8 und -16, je nach PLZ??dass wir bei einer Heizkennlinie von 0,6 bei ca. 50 Grad Vorlauf liegen.
Die kann man mit drehen und ziehen aus den Tauchhülsen holen. Dann beide mit einem zuverlässigen Referenzthermometer in warmes Wasser stellen (50-60 Grad) und die Zeiger über die Einstellschraube am Fuß des Thermometerstabes anpassen.dass meine Thermometer im Heizungsraum (Vor- und Nachlauf) nach dem Mond gingen (10-15 Grad zu kalt).