Umstellung Gas-Brennwert auf Wärmepumpe?

Diskutiere Umstellung Gas-Brennwert auf Wärmepumpe? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo! Wir haben ein Mittelreihenhaus aus Baujahr 2008/2009 mit 123 qm Wohnfläche. Wir haben fast überall eine Fußbodenheizung. Nur im ausgebauten...

KaiK

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Hallo!
Wir haben ein Mittelreihenhaus aus Baujahr 2008/2009 mit 123 qm Wohnfläche. Wir haben fast überall eine Fußbodenheizung. Nur im ausgebauten Spitzboden ist ein normaler Heizkörper. Die Brennwerttherme wurde im September 2009 mit zusätzlicher Solarthermie (zur Warmwasserunterstützung) eingebaut. Nachdem wir die richtige Einstellung gefunden haben, verbrauchen wir im Jahr rund 6000 kWh Gas. In 2018 musste der 300l Warmwasserspeicher erneuert werden, da offenbar durch eine undichte Stelle Flüssigkeit aus der Solaranlage in den Speicher gekommen war. Insgesamt sind wir mit der Heizungsanlage und dem Verbrauch bzw. den Kosten sehr zufrieden.
Dennoch überlegen wir, ob wir vorzeitig auf eine Wärmepumpe umstellen sollten. Aktuell schaut es ja so aus, als könnte Gas bald Mangelware werden und der Staat fördert Wärmepumpen (noch?).

Ich habe leider kein Gefühl dafür, welche Kosten bei Einbau, aber auch beim Unterhalt entstehen würden. Mit welchem Stromverbrauch muss ich zusätzlich rechnen? Bleibt der Warmwasserspeicher oder muss der getauscht werden? Bleibt die Solarthermie oder kann/muss die weg? Habe ich dann mehr Platz auf dem Dach, um meine PV-Anlage aus 2013 mit 3,69 kWp und einem Akku-Speicher zu erweitern? (Im Sommer fördert die PV wie Sau, aber im Winter ist es nicht der Rede wert.)

Ich freue mich auf euer Feedback und Erfahrungswerte.

Viele Grüsse
Kai
 
cephalopod

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Nachdem wir die richtige Einstellung gefunden haben, verbrauchen wir im Jahr rund 6000 kWh Gas...
Die nötigen Investitionskosten in eine WP (ab 20 k€) bei so geringem Verbrauch wirst du NIEMALS reinbekommen.
 
Heizer21

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Die nötigen Investitionskosten in eine WP (ab 20 k€) bei so geringem Verbrauch wirst du NIEMALS reinbekommen.
Was heisst den hier „reinbekommen“???

aber ernsthaft…
Am technisch sinnvollsten wäre es, wenn sich mehrere Reihenhausbesitzer zusammen tun und eine gemeinsame Heizung montieren lassen.
Es gibt folgende nachhaltige Optionen:
- Wärmepumpe, wenn der Strom halbwegs nachhaltig produziert wird. Bei mehreren beteiligten Nachbarn wäre eine Solewärmepumpe günstiger.
- Pelletkessel
- Solarhaus Sonnenhaus - Deutsch
 
Heizer21

Heizer21

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Du willst eine wahrscheinlich noch 10 bis 15 Jahre funktionierende Gasheizung, ohne Not ersetzen?
Warum?
Wie willst du die 20 k€ für eine WP refinanzieren?
Durch Einsparungen?
Amortisationszeit?
eingesparte Umweltzertifikaze / Emissionszertifikate???
🤣

Ich versteht das nicht, anfangs Woche haben hier viele den antikapitalistischen und anti Heizungshersteller Ergüssen Bravo zu gerufen, aber jetzt, wos ums eigene Portmonee geht, kanns nicht kapitalistisch genug zu und her gehen ???
 
tricotrac

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Ich versteht das nicht, anfangs Woche haben hier viele den antikapitalistischen und anti Heizungshersteller Ergüssen Bravo zu gerufen, aber jetzt, wos ums eigene Portmonee geht, kanns nicht kapitalistisch genug zu und her gehen ???
Habe ich etwas verpasst ? Du schreibst in Rätseln! Wo nach zu lesen ?
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Aktuell schaut es ja so aus, als könnte Gas bald Mangelware werden
Strom aber auch! und den braust du für jede WP. Bei Stromausfall nützt die auch keine PV was, denn die brauchen das Netz.
Schon jetzt werden die WP in den Spitzenzeiten 3x2h = 6h am Tag abgeschaltet. Eine WP darf nur mit smartem Zähler betrieben werden und der kann ferngesteuert sonst was, aber vor allem abschalten wenn Netzprobleme sich auch nur ankündigen.
Da kommst du gegenüber einer Gasanlage, für die du aber auch Strom benötigst, vermutlich vom Regen in die Traufe. Fakt ist das du noch Strom bekommst wenn du "Kleinverbraucher" bist, die WP aber dann abgeschaltet ist. Versorgungs- Sicherheit ist was anderes.

Von der Kostenseite ist das alles noch nicht klar wie sich das entwickelt, eine rosige Zukunft sehe ich bei jeglicher Energie nicht und genau hier liegt das Entscheidungsproblem für zukünftiges handeln. Schon verrückt, denn die Ursachen dafür kommen nur aus politischen Entscheidungen.
 

KaiK

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Ob es sinnvoll ist, eine funktionierende Anlage auszutauschen ist natürlich die Gretchenfrage.
Fakt ist, Gas ist teuer geworden und wird demnächst noch teurer. Mit der Wärmepumpe wäre ich davon unabhängig.
Das meine Brennwerttherme noch 15-20 Jahre hält, daran glaube ich nicht ganz. Die Erfahrung zeigt nach 15-20 Jahren ist bei der Brennwerttechnik Schluss. Insofern geht es rund um 3-8 Jahre.
Die Kosten von 20-25 T€ ohne Gegenrechnung der Ersatzinvestition einer neuen Brennwerttherme halte ich für gewagt. Außerdem werden die Teile aktuell noch mit 35% gefördert. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
Meine Frage zielte aber auch auf Erfahrungen und nicht bloße Stammtischparolen/-rechnungen.
 

KaiK

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Strom aber auch! und den braust du für jede WP. Bei Stromausfall nützt die auch keine PV was, denn die brauchen das Netz.
Schon jetzt werden die WP in den Spitzenzeiten 3x2h = 6h am Tag abgeschaltet. Eine WP darf nur mit smartem Zähler betrieben werden und der kann ferngesteuert sonst was, aber vor allem abschalten wenn Netzprobleme sich auch nur ankündigen.
warum werden die abgeschaltet? Hast du selbst eine und schreibst aus Erfahrung oder ist das Hörensagen?
 
tricotrac

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Mit der Wärmepumpe wäre ich davon unabhängig.
Stimmt. Aber nicht für den notwendigen Strom. Der wird auch weiter steigen. Streichung der EEG-Umlage hin oder her. Das hat überhaupt nichts mit Stammtischparolen und ähnlichem zu tun. Du scheinst bei der Betrachtung ein wenig blauäugig zu sein.
 

KaiK

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Ja natürlich bin ich blauäugig, deswegen stelle ich hier ja eine Frage. Wenn mir alles klar wäre, wär ich nicht hier. Aber außer, es rechnet sich nicht und Strom wird auch teurer, habe ich nicht viel gelesen.
wer von euch hat eine WP? Und wer kann mir konkret sagen, wie ich den Strombedarf ermitteln könnte?
 
Dr Schorni

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Wenn so viele Faktoren nicht klar sind und auch eine Vorhersage äußerst vage, dann ist KEINE Berechnung seriös. Es nützt auch gar gar GAR NICHTS eine WP zu WOLLEN, denn bessergesagt das Haus und die Anlage muss eine WP KÖNNEN! Das sieht hier zwar schonmal recht günstig aus, aber bei einem RMH ist allein schon ein diskreter WP-Aufstellplatz ZUERST zu checken, denn dann hat sich das nämlich uU gleich erledigt.
 

LTB

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wer von euch hat eine WP? Und wer kann mir konkret sagen, wie ich den Strombedarf ermitteln könnte?
Wir hatten eine LWWP im Neubau.

Kosten kannst du ganz einfach "ableiten". Du hast ca. 6000kwh Energiebedarf. Auch das wird die WP bereitstellen müssen.
Wenn du nun ideale Bedingungen haben solltest und mit der WP eine JAZ von 4 erreichst dann erhöht sich dein Stromverbrauch um 6000/4 kwh = 1500kwh Strom im Jahr.

Achtung! Ob dein Haus WP kann UND ob du dann JAZ 4 erreichst steht in den Sternen.
 

KarlZei

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Und wer kann mir konkret sagen, wie ich den Strombedarf ermitteln könnte?
Du kannst den Energiebedarf berechnen (lassen), Du kannst ihn grob über den derzeitigen Verbrauch ermitteln und/oder Wärmemengenzähler einbauen (lassen), um ihn zu ermitteln.
Das rechnest Du dann über die zu erwartende Effizienz der WP (JAZ), wofür es auch Rechner gibt, auf kWh Strom um.
 

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eingesparte Umweltzertifikaze / Emissionszertifikate???
🤣

Ich versteht das nicht, anfangs Woche haben hier viele den antikapitalistischen und anti Heizungshersteller Ergüssen Bravo zu gerufen, aber jetzt, wos ums eigene Portmonee geht, kanns nicht kapitalistisch genug zu und her gehen ???
Man schmeißt keine funktionsfähige Anlage, die so wenig verbraucht, einfach auf den Müll und ersetzt sie durch etwas, was wieder erst extra hergestellt werden muss. Setz mal die rosa rote WP Brille ab.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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warum werden die abgeschaltet?
Wenn du lesen könntest ...
Schon jetzt werden die WP in den Spitzenzeiten 3x2h = 6h am Tag abgeschaltet. Eine WP darf nur mit smartem Zähler betrieben werden und der kann ferngesteuert sonst was, aber vor allem abschalten wenn Netzprobleme sich auch nur ankündigen.
Was soll ich noch schreiben wenn du nicht lesen kannst oder verstehen willst.
Außerdem kannst du dich ja mal selber schlau machen
"
Smart Meter und intelligente Messsysteme sind Teil eines dichten Kommunikationsnetzes, in dem die ermittelten Daten zeitgleich in alle Richtungen fließen.

Ein solch intelligentes Kommunikationsnetz berücksichtigt auch die Daten aus dezentralen Stromquellen wie kleinen KWK-Anlagen oder aus wetterabhängiger Stromproduktion wie in Photovoltaik- und Kleinwind-Anlagen. Ist zum Beispiel die Stromproduktion aus diesen Quellen besonders hoch, kann die Produktion an anderer Stelle gedrosselt werden.

Bei hoher Belastung des Stromnetzes können Endverbraucher eine Netzüberlastung vermeiden, indem sie
  • ihren Stromverbrauch drosseln,
  • intelligente Verbrauchsgeräte verzögert einsetzen oder
  • den zusätzlichen Einsatz von Energieerzeugung aus fossilen Energieträgern vermeiden.
So kann in Zeiten hoher Stromproduktion und gleichzeitiger Preissenkung an den Strombörsen, diese Preisoptimierung an die Letztverbraucher weitergegeben werden: etwa in Form variabler Tarife.

Dies alles ist bzw. war bei dem System mit den jährlichen Ablese-Intervallen nicht möglich.
Im Zuge der Energiewende ist das digitale Messwesen Schlüsseltechnologie und ein zentraler Baustein, um die Daten von Erzeugern, Stromnetzauslastung und Energiebedarf bei Endverbrauchern miteinander abgleichen und optimieren zu können."
-----

Ja das macht Sinn! kann aber aber auch für Nutzer zu Einschränkungen führen. Warum ist zum Betrieb einer WP wohl so ein Zähler verpflichtend?
Ich sehe darin keinen Grund eine WP nicht einzusetzen, aber als Nutzer einer WP sollte diese Problematik kennen.
oder lese mal
hier
Das sollte dann auch schon bei der Planung beachtet werden.
 

Gyn2018

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Was soll ich noch schreiben wenn du nicht lesen kannst oder verstehen willst.
Außerdem kannst du dich ja mal selber schlau machen
"
Smart Meter und intelligente Messsysteme sind Teil eines dichten Kommunikationsnetzes, in dem die ermittelten Daten zeitgleich in alle Richtungen fließen.

Ein solch intelligentes Kommunikationsnetz berücksichtigt auch die Daten aus dezentralen Stromquellen wie kleinen KWK-Anlagen oder aus wetterabhängiger Stromproduktion wie in Photovoltaik- und Kleinwind-Anlagen. Ist zum Beispiel die Stromproduktion aus diesen Quellen besonders hoch, kann die Produktion an anderer Stelle gedrosselt werden.

Bei hoher Belastung des Stromnetzes können Endverbraucher eine Netzüberlastung vermeiden, indem sie
  • ihren Stromverbrauch drosseln,
  • intelligente Verbrauchsgeräte verzögert einsetzen oder
  • den zusätzlichen Einsatz von Energieerzeugung aus fossilen Energieträgern vermeiden.
So kann in Zeiten hoher Stromproduktion und gleichzeitiger Preissenkung an den Strombörsen, diese Preisoptimierung an die Letztverbraucher weitergegeben werden: etwa in Form variabler Tarife.
Hallo Wolfhaus, leider kann ich Dir in deinen Ausführungen nicht folgen.
Der Einbau von Smart Metern oder alternativ von Intelligenten Meßeinrichtungen ist gesetzlich beschlossen und soll für jeden Haushalt durchgeführt werden.
Die Kommunikation in beiden Richtungen bedeutet, der Netzanbieter kann den Verbrauch jederzeit auslesen und der Kunde kann darüber in die andere Richtung Auskunft bekommen. Bei kleineren Verbräuchen ist eine Intelligente Meßeinrichtung vorgesehen. Diese ist nicht internetfähig. WP müssen ein Smart meter bekommen.
Eine Stromabschaltung ist über ein Smart Meter oder Intelligente Meßeinrichtung nicht möglich.
Kunden, die einem WP- Stromtarif, Eine Wallbox mit speziellen Stromtarif oder eine sehr leistungsfähige PV Anlage haben (Kleine haben die 70% Regelung) erhalten ein Rundsteuergerät. (Gängeltool) (Eingebaut in einen verblompten Bereich des Stromkastens)Über dieses kann der entsprechende Verbraucher zeitweise ausgeschaltet werden. Dabei wird aber nur der Verbraucher gesperrt und nicht der Strom ausgeschaltet. Ein verpflichtender Einbau des Gängeltools ist mir nicht bekannt und dürfte auch zu erheblichen Verwerfungen führen. Da das Tool den Verbraucher sperrt, ist auch kein Betrieb z. Bsp. mit eigenen Solarstrom in der Zeit möglich. Also: Derzeit werden nur WP mit WP-Stromtarif über das Rundsteuergerät gesperrt.
 

Gyn2018

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Der Tausch einer Deiner Gasheizung gegen eine WP sollte wirklich stark überlegt sein. Die Bedingungen würden auf den ersten Blick dafürsprechen aber:
Durch die Solarthermieanlage bekommst Du im Sommer bereits das komplette WW. Für eine Heizungsunterstützung ist der Speicher zu klein.
Deine PV reicht in der Übergangszeit vermutlich nicht und im Winter defintiv nicht für die WP. Ein Speicher kann hier nicht helfen.
Die ST und die WP würden im Sommer in Konkurrenz stehen um das WW zu bereiten. Heißt, die WP kann sich ausruhen, leider da, wo sie sehr gut laufen würde.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Eine Stromabschaltung ist über ein Smart Meter oder Intelligente Meßeinrichtung nicht möglich.
Falsch! das ist der eigentliche Sinn! Aber du kannst gerne glauben was du möchtest.
ein Rundsteuergerät.
Was auch Die Abschaltung einer WP ermöglicht.
Dabei wird aber nur der Verbraucher gesperrt und nicht der Strom ausgeschaltet.
Das habe ich nie gesagt, denn es geht immer darum den Strom zu reduzieren oder bei nicht zahlenden Kunden auch völlig abzuschalten.
Was aber hier wichtig ist ist, die Energieversorgung der WP zu beeinflussen und genau das kann und wird auch gemacht.
 
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