KaiK
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- 26.02.2022
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Hallo!
Wir haben ein Mittelreihenhaus aus Baujahr 2008/2009 mit 123 qm Wohnfläche. Wir haben fast überall eine Fußbodenheizung. Nur im ausgebauten Spitzboden ist ein normaler Heizkörper. Die Brennwerttherme wurde im September 2009 mit zusätzlicher Solarthermie (zur Warmwasserunterstützung) eingebaut. Nachdem wir die richtige Einstellung gefunden haben, verbrauchen wir im Jahr rund 6000 kWh Gas. In 2018 musste der 300l Warmwasserspeicher erneuert werden, da offenbar durch eine undichte Stelle Flüssigkeit aus der Solaranlage in den Speicher gekommen war. Insgesamt sind wir mit der Heizungsanlage und dem Verbrauch bzw. den Kosten sehr zufrieden.
Dennoch überlegen wir, ob wir vorzeitig auf eine Wärmepumpe umstellen sollten. Aktuell schaut es ja so aus, als könnte Gas bald Mangelware werden und der Staat fördert Wärmepumpen (noch?).
Ich habe leider kein Gefühl dafür, welche Kosten bei Einbau, aber auch beim Unterhalt entstehen würden. Mit welchem Stromverbrauch muss ich zusätzlich rechnen? Bleibt der Warmwasserspeicher oder muss der getauscht werden? Bleibt die Solarthermie oder kann/muss die weg? Habe ich dann mehr Platz auf dem Dach, um meine PV-Anlage aus 2013 mit 3,69 kWp und einem Akku-Speicher zu erweitern? (Im Sommer fördert die PV wie Sau, aber im Winter ist es nicht der Rede wert.)
Ich freue mich auf euer Feedback und Erfahrungswerte.
Viele Grüsse
Kai
Wir haben ein Mittelreihenhaus aus Baujahr 2008/2009 mit 123 qm Wohnfläche. Wir haben fast überall eine Fußbodenheizung. Nur im ausgebauten Spitzboden ist ein normaler Heizkörper. Die Brennwerttherme wurde im September 2009 mit zusätzlicher Solarthermie (zur Warmwasserunterstützung) eingebaut. Nachdem wir die richtige Einstellung gefunden haben, verbrauchen wir im Jahr rund 6000 kWh Gas. In 2018 musste der 300l Warmwasserspeicher erneuert werden, da offenbar durch eine undichte Stelle Flüssigkeit aus der Solaranlage in den Speicher gekommen war. Insgesamt sind wir mit der Heizungsanlage und dem Verbrauch bzw. den Kosten sehr zufrieden.
Dennoch überlegen wir, ob wir vorzeitig auf eine Wärmepumpe umstellen sollten. Aktuell schaut es ja so aus, als könnte Gas bald Mangelware werden und der Staat fördert Wärmepumpen (noch?).
Ich habe leider kein Gefühl dafür, welche Kosten bei Einbau, aber auch beim Unterhalt entstehen würden. Mit welchem Stromverbrauch muss ich zusätzlich rechnen? Bleibt der Warmwasserspeicher oder muss der getauscht werden? Bleibt die Solarthermie oder kann/muss die weg? Habe ich dann mehr Platz auf dem Dach, um meine PV-Anlage aus 2013 mit 3,69 kWp und einem Akku-Speicher zu erweitern? (Im Sommer fördert die PV wie Sau, aber im Winter ist es nicht der Rede wert.)
Ich freue mich auf euer Feedback und Erfahrungswerte.
Viele Grüsse
Kai