Verstehe. Ist diese Freigabeschaltung ein übliches Feature von heutigen BWWPn und WRn? Oft lese ich von einfachen Zeitschaltuhren, das würde ja nicht klappen.
Bleibt außerdem der Wermutstropfen dass man winters dauerhaft die niedrigere WW-Temperatur der Kaskade hat, zu klein sollte der Abstand ja nicht sein um außerhalb des Winters sauber zu trennen. Wählt man hier 5° Differenz, merkt man das schon beim Spülen oder Baden...
Irgendwie nicht so ganz die optimale Lösung für konstant gleich heißes WW mit dem stets halbwegs optimalem Energieträger, wie mir scheint. Oder ich denke zu kompliziert, bin selbst noch nicht soweit selbst so eine Heizung zu besitzen(aber bald).
Idee:
Ein schwach geheizter Heizungskeller würde genau das bewerkstelligen: die BWWP könnte dumm auf Tageslicht zeitgesteuert immer effektiv werkeln mit der Luft im Keller. Im Sommer rein von der Umgebungs/Bodenwärme. Fällt nun die Kellertemperatur unter einen bestimmten Wert, den man sich berechnen kann, erzeugt die Gasheizung vollautomatisch diese fehlende Raumwärme. Die BWWP erzeugt weiterhin WW auf der gewohnten Solltemperatur. Klar, man verliert ein wenig Energie im Vergleich zu Wärmetauscher-Beladung. Dafür muss man niemals etwas anfassen. Bin ich so auf dem Holzweg?
Danke für eure Denkanstöße,
H.