MBert
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.03.2021
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Hallo zusammen!
Wir wollen unsere alte Ölheizung in diesem Jahr austauschen und haben bereits einige Angebote eingeholt. Da uns das Thema Nachhaltigkeit wichtig ist, tendieren wir zu einer Pelletheizung inkl. Pufferspeicher und Solar-Unterstützung. Eine Wärmepumpe scheidet leider rechnerisch aus, da das Haus Bj. 1976 ist und keine Fußbodenheizung vorhanden ist.
Alle Heizungsbauer empfehlen eine Gasheizung evtl. mit Solar-Unterstützung. Von der Pelletheizungen raten alle ab bzw. machen zähneknirschend ein Angebot, da die Anschaffungskosten höher sind, eine höhere Anfälligkeit vorliegt, die Rußentwicklung stark sein soll und generell die Gasheizung "einfacher" und besser ist.
Jetzt frage ich mich, sind die aktuellen Pelletheizungen wirklich so schlecht, oder wird einfach nur nach Bequemlichkeit und mit Blick auf die Anschaffungskosten beraten?
Eine Pelletheizung bedarf mit Sicherheit mehr Arbeit beim Betrieb, ist teurer in der Anschaffung und ist durch mehr Mechanik anfälliger. Aber wenn der Platz vorhanden und Nachhaltigkeit wichtig ist, dann sollten die oben genannten Negativpunkte meiner Meinung nach nicht zwangsläufig zur Gas-Brennwertheizung führen.
Sollten Pelletheizung aber tatsächlich ständig ausfallen und damit teure Reparaturen die Norm sein, dann sehen sie vielleicht doch nur auf dem Papier gut aus?
Besten Dank im Voraus!
Wir wollen unsere alte Ölheizung in diesem Jahr austauschen und haben bereits einige Angebote eingeholt. Da uns das Thema Nachhaltigkeit wichtig ist, tendieren wir zu einer Pelletheizung inkl. Pufferspeicher und Solar-Unterstützung. Eine Wärmepumpe scheidet leider rechnerisch aus, da das Haus Bj. 1976 ist und keine Fußbodenheizung vorhanden ist.
Alle Heizungsbauer empfehlen eine Gasheizung evtl. mit Solar-Unterstützung. Von der Pelletheizungen raten alle ab bzw. machen zähneknirschend ein Angebot, da die Anschaffungskosten höher sind, eine höhere Anfälligkeit vorliegt, die Rußentwicklung stark sein soll und generell die Gasheizung "einfacher" und besser ist.
Jetzt frage ich mich, sind die aktuellen Pelletheizungen wirklich so schlecht, oder wird einfach nur nach Bequemlichkeit und mit Blick auf die Anschaffungskosten beraten?
Eine Pelletheizung bedarf mit Sicherheit mehr Arbeit beim Betrieb, ist teurer in der Anschaffung und ist durch mehr Mechanik anfälliger. Aber wenn der Platz vorhanden und Nachhaltigkeit wichtig ist, dann sollten die oben genannten Negativpunkte meiner Meinung nach nicht zwangsläufig zur Gas-Brennwertheizung führen.
Sollten Pelletheizung aber tatsächlich ständig ausfallen und damit teure Reparaturen die Norm sein, dann sehen sie vielleicht doch nur auf dem Papier gut aus?
Besten Dank im Voraus!