Heizer21
Experte
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.01.2021
- Beiträge
- 2.513
Hallo Gemeinde
Ich greife hier das Thema Heizbetrieb eines Pelletkessel (10 bis 20kW) bei Stromausfall aus einem abschweifenden Beitrag nochmals auf.
Meine Gedanken dazu sind folgende:
Es geht mir nicht um die Überbrückung kurzer Stromausfälle unter ca. 12 Std, sondern ca.
2-30 Tage.
Das wichtigste ist, dass die gesamten Heizungsanlage (Kessel, Steuerung, Pumpen usw) über Steckdosen mit dem Netz verbunden sind, am besten alles an einer einzigen Steckdose.
Nur so kann man vorher das Ganze auch mal testen.
Ein Generator, bevorzugt ein hochwertiger Inverter um die Heizungssteuerungs Elektronik zu schonen, sind dann ein guter Ansatz.
Das Teil lässt sich ohne Schaden über viele Jahre einlagern, und das benötigte Benzin regelmässig umschlagen.
Das Problem ist aber, dass dieser einerseits Zuwenig Strom produziert für das Ansaugen der Pellets aus dem Tank (1000-2000w über 6-10Min) und den Zündenvorgang (500-700W über 10-15Min).
Wenn man die Pellets per Hand aus dem Lager in den Tagesbehälter umfüllt und die Pellets mit
einer Anzündhilfe von Hand startet , kann man das umgehen.
Im Betrieb und beim Leerläufen des Puffers bei ausgeschalteten Brenner ist dann das Problem, dass das System „nur„ 80-250w über ca. 4-6 Std/Tag braucht. Dafür ist aber selbst der kleinste Generator schon massiv überdimensioniert und dessen vielleicht rationiertes Benzin würde sinnlos verpulvert.
Ideal wären hier Solarpanels mit Batterien, aber Akkus sind ungünstig zum Langezeit lagern und Solarpanels liefern an kühlen Wintertagen kaum Strom…
Hat dazu jemand eine gute Idee?
H.
Ich greife hier das Thema Heizbetrieb eines Pelletkessel (10 bis 20kW) bei Stromausfall aus einem abschweifenden Beitrag nochmals auf.
Meine Gedanken dazu sind folgende:
Es geht mir nicht um die Überbrückung kurzer Stromausfälle unter ca. 12 Std, sondern ca.
2-30 Tage.
Das wichtigste ist, dass die gesamten Heizungsanlage (Kessel, Steuerung, Pumpen usw) über Steckdosen mit dem Netz verbunden sind, am besten alles an einer einzigen Steckdose.
Nur so kann man vorher das Ganze auch mal testen.
Ein Generator, bevorzugt ein hochwertiger Inverter um die Heizungssteuerungs Elektronik zu schonen, sind dann ein guter Ansatz.
Das Teil lässt sich ohne Schaden über viele Jahre einlagern, und das benötigte Benzin regelmässig umschlagen.
Das Problem ist aber, dass dieser einerseits Zuwenig Strom produziert für das Ansaugen der Pellets aus dem Tank (1000-2000w über 6-10Min) und den Zündenvorgang (500-700W über 10-15Min).
Wenn man die Pellets per Hand aus dem Lager in den Tagesbehälter umfüllt und die Pellets mit
einer Anzündhilfe von Hand startet , kann man das umgehen.
Im Betrieb und beim Leerläufen des Puffers bei ausgeschalteten Brenner ist dann das Problem, dass das System „nur„ 80-250w über ca. 4-6 Std/Tag braucht. Dafür ist aber selbst der kleinste Generator schon massiv überdimensioniert und dessen vielleicht rationiertes Benzin würde sinnlos verpulvert.
Ideal wären hier Solarpanels mit Batterien, aber Akkus sind ungünstig zum Langezeit lagern und Solarpanels liefern an kühlen Wintertagen kaum Strom…
Hat dazu jemand eine gute Idee?
H.