Ökofen Warmwasser Speicher

Diskutiere Ökofen Warmwasser Speicher im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Servus zusammen, Wie verhält sich bei euch das Warmwasser? WW ist zu TPO ist. Bei mir verläuft die WW ist parallel zu TPO ist, was ich komisch...

Alfons

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Servus zusammen,

Wie verhält sich bei euch das Warmwasser? WW ist zu TPO ist. Bei mir verläuft die WW ist parallel zu TPO ist, was ich komisch finde weil wenn kein WW entnommen wird sollte ja das WW konstant bleiben! Evtl hat hier wer eine Lösung.

Schichtenspeicher Pellaqua 1000l

Danke
Gruß Alfons
 
Heizer21

Heizer21

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ich betreue zwei Ökofen Condes je mit Kombispeichern von unterschiedlichen Herstellern..
Bei einen Schwankt das WW mit TPO im Gleichschritt rauf und runter, beim Anderen bleib WW oben, wenn TPO über Heizkreis runter gezogen wird. Dafür steigt TPO und WW dann aber auch deutlich langsamer beim aufwärmen. Wenn also WW wegen mehreren Badewannen gleichzeitig kalt ist, bleibt es länger Kalt, was nicht alle Bewohner schätzen…

Pelletkessel Seitig sollte man möglichst lange Laufzeiten anstreben, was nur über tiefes modulieren möglich ist.
Der Vorteil des tiefen modulieren ist auch, dass die Schichtung durch langsames aufheizen nicht vermischt wird.
 

Alfons

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Servus,

hier mal die Aufzeichnung von heute,
Kessel läuft sein 4Uhr früh durch und Moduliert auch recht schön mit anfangs klar 100% wenn dann TPO soll erreicht ist dann mit 30%

Pufferladepumpe läuft mit ca. 30%, von daher kann ich mir diese verwirbelung nicht erklären.

Die Frage ist dann auch ab wann nehmen die HK die Temperatur nicht mehr auf so das TPM auch wieder erreicht wird.

Weil wenn der bei ich sag mal +8Grad auch noch durchläuft ist es in meinem Augen auch nicht gut.


Gruß
 

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Heizer21

Heizer21

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Die Frage ist dann auch ab wann nehmen die HK die Temperatur nicht mehr auf so das TPM auch wieder erreicht wird.
was meinst du mit „so das TPM auch wieder erreicht wird“?

Lass dir doch mal mehr Graphen anzeigen. Ich meine, es können 12-13 gleichzeitig sein.

Interessant sind:

PE Modulationsstuffe
HK ist und Soll (ggf reicht nur der grössere HK)
TPO ist und soll
TPM ist und soll

KT ist und soll

WW ein und Soll (sofern WW sehe hoch eingestellt ist)
=> bei lange durchlaufendem Kessel, kann man WW sehe tief einstellen, da es sowieso immer genügend warm wird.

Aus deiner Grafik meine ich zu erkennen, das Optimierungs Potenzial in einer Reduzierungen/Absenkung von TPO liegt.
 
Heizer21

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wenn meine Heizkreise die Wärme auch bei tiefster Modulation nicht mehr auf nehmen können, lass ich TPO und WW rauf laufen und über KT ist abschalten=> Pelematic/Abschalttemperatur (bei mir auf 58c). Erreicht „KT ist„ 58c, schaltet der Kessel ab.
Leider ist „Abschalttemperatur“ fix und wandert nicht rauf oder runter, indirekt abhängig von Aussentemperatur, so dass man ab und zu Manuell anpassen muss, damit Kessel nixhtbzumoft taktet,
Leider
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Alfons

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Wenn TPM soll erreicht wird schaltet der Kessel ja dann ab.
Wenn der Kessel aber bis 40 runter regelt aktuell eingestellt läuft der auch bei einer Außentemperatur von z.B. 8 grad durch, was beim besten Willen nicht sein muss alleine schon wegen dem Verbrauch.
Weil die Anlage auf 22KW gedrosselt ist und bei 30% Leistung auf 19h immer noch rein rechnerisch am Tag 25kg Pellets brauchen würde.
Wie du schreibst das der Kessel in die Abschalt reinläuft ist überhaupt nicht Sinn und Zweck.
Weil du dann immer eine Anforderung hast, Ziel verfehlt würde ich sagen.
Mein Min HK Vorlauf ist 35 + Überhöhung 13 wäre ich bei 48soll TPO und zugleich aber auch 48ww.

heißt aber auch wenn ich ein Tag vorher von der Solar 80 bekommen habe wird die Temperatur knadenlos zerstört
 

Alfons

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Leider ist „Abschalttemperatur“ fix und wandert nicht rauf oder runter, indirekt abhängig von Aussentemperatur, so dass man ab und zu Manuell anpassen muss, damit Kessel nixhtbzumoft taktet,
ich glaub das ist nicht meine Aufgabe an einer angeblich hoch modernen Anlage was zu verstellen wenn sich die Außentemperatur ändert.

Und der Kessel soll abschalten weil eben TPM soll erreicht worden ist und nicht weil er in die Kesselabschalt Temperatur hoch schnellt, oder sehe ich da was falsch?
 
Heizer21

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ich glaub das ist nicht meine Aufgabe an einer angeblich hoch modernen Anlage was zu verstellen wenn sich die Außentemperatur ändert.
wer soll es sonst richten?
Wenn man den dreh raus hat, reichwn 1-2 Anpassungen pro Winter.
 

Alfons

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Und was machen ältere Menschen??
Ich glaub nicht das meine Schwiegermutter mit 75Jahre noch weiß was da zum einstellen wäre oder ist, das Soll von Anfang an passen.

ja man kann auch sagen Enkel und oder was auch immer? Aber wer setzt sich da wirklich mit der Heizung auseinander. Die muss laufen und Punkt.
 
JSchnell

JSchnell

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ich glaube, das ist nicht meine Aufgabe an einer angeblich hochmodernen Anlage
Genau da liegt das Problem, dass Okofen nur in der Fassade hochmodern ist.

Leider Geschichte, aber meine Gasheizung von 1991, nicht so schön bunt und kein Touchscreen, aber super dimensioniert, Außentemperatur geführt, mit Einflussmöglichkeit über Raumthermostat. Im ersten Halbjahr die Heizkurve Bingo (easy anhand ne super Beschreibung) justiert, und danach nie wieder für 10 Jahre angefasst, abgesehen von normalen Wartungen.

Tut mir leid @Heizer21, das, was 1991 steuerungstechnisch möglich war, sollte heute im absoluten Minimum genauso und sogar besser funktionieren, denn letztlich sind die Anforderungen immer noch die gleichen, die schönen bunten Bildchen sind da schmückendes Beiwerk.
Was nützt dir der Porsche mit 'nem Gogo-Motor oder vielleicht sogar nur Tretpedalen als Antrieb
Andersrum, nen Gogo mit Porsche-Antrieb, da würden einige Bauklötze staunen

Besser wärs allemal, mehr sein als scheinen.
Beim Glanz von Ökofen wäre eine Sonnenbrille ratsam um Blendung zu vermeiden, ;)

MfG
 
JSchnell

JSchnell

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... hier mal die Aufzeichnung von heute,
und ja , jetzt mal zu deiner Frage:
Es sieht so aus, dass auch deine Anlage so eingestellt ist, dass sie super durch moduliert, bei optimierten Puffertemperaturen / Schichtung nur das liefert, was an Energie gebraucht wird. Hört sich gut an, denn wenn TPM steigt, wird die Anlage irgendwann abschalten.

Allerdings, und auch dazu gibt es Erfahrungsberichte
Laut der internen Verbrauchsmessung .... verbraucht die Anlage im Ganztagesbetrieb so 31kg bis 34kg. Bei höheren Außentemperaturen ab ca. 4°C beginnt der Taktbetrieb (meist etwa 2,5h Brand und 1,5h Pause) und der Verbrauch liegt da bei 26kg.
ich sehe das zumindest als Hinweis, das auch Modulation nicht grenzenlos effektiv ist.

Für mich wird das meine nächste Herausforderung sein, meine Anlage in ähnliche Regionen zu bewegen, und dabei den Pelletverbrauch so weit wie möglich zu drücken.

aber möglich das jemand die genauen Stellschrauben und die Abhängigkeiten kennt, weil im Mom hab ich nur ne Idee, aber kein Wissen.

MfG
 

Alfons

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Mit ca.35% moduliert die super durch soweit habe ich das hinbekommen.
Und ja der Verbrauch liegt auch bei mir am Tag um ca. 20% - 30% mehr. Da ein Mittelweg finden glaube ich sehr schwierig.

Aber mir geht es in erster Linie um das Verhalten von WW zu TPO weil das eben parallel zu einander ist.
Von daher denke ich eine Anlage mit Gleitendem Betrieb ein Schichtenspeicher ohne Wärmeleitblech oder Laderohre in meinen Augen nicht möglich.

Hintergund:
angenommen in der Übergangszeit läuft meine Solar und haut den Puffer mit 80grad voll.
Abends wenn dann die HK mit 35grad VL fahren fällt dann dementsprechend TPO. Wenn TPO soll unterschritten wird mit Berücksichtigung der Einschalthysterese vom Kessel wird das dann so aussehen.

HK 35 + 13 Überhöhung = TPO soll 48
TPO soll + 3 Hysterese = KT soll 51
Freigabehysterese Umwälzpumpe = 0
Regelbereich = 10
Würde theoretisch heißen sobald die Pumpe anläuft wird der komplette WW Bereich zerstört.

Somit nur noch WW von der Soll Temperatur der HK also ca. 48-50grad

restlichen 30grad verpufft oder besser gesagt verwirbelt.
 
JSchnell

JSchnell

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Hallo,
„gleitend“ scheint das Stichwort gewesen zu sein.
Ich hab mich immer gewundert, warum meine Anlage so anders reagiert und habe jetzt festgestellt, dass meine Pumpe auf Abhängig geschaltet ist. Klingt für mich zu nächst logisch, denn mein Kessel reagiert einfach auf Anforderung diverser Verbraucher, in dem Fall halt HK-VLT oder auch WW.
Ist-Werte TPO und TPM werden hier als Signale zur Anforderung genutzt, bzw. zur Abschaltung.
Ich würde jetzt ungern an meiner Regelung etwas ändern, ohne wirklich mir über die Auswirkungen der unterschiedlichen Betriebsweisen bewusst zu sein.
De fakto ändern sich die Temperaturen im Puffer ständig, und ja, WW liegt üblicherweise ca, 10 Grad über TPO, aber ob das immer genau gleich bleibt habe ich noch nicht nachgeprüft. Bei mir ist ja zusätzlich ein Heizstab verbaut, der gespeist von einer PV Anlage den Überschuss an elektrischer Energie so vorhanden, in den Puffer schiebt. Im Sommer ist die Anlage tatsächlich mal in die Begrenzung reingelaufen, sprich 95 Grad. nur für WW hat das mehrere Tage gereicht.

Und jetzt, ab und an um die Mittagszeit, dann hilft Frau Sonne etwas. Die Anlage bekommt das nur mit, wenn Brenneranforderungen ausbleiben.
möglich das hier die Ursache für das unterschiedliche Verhalten liegt, aber zum gleitenden Betrieb kann ich nichts sagen, bin jedoch gespannt, die Vor- und Nachteile zu erfahren.

Danke

MfG
 

Alfons

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Um ehrlich zu sein hab ich die Umwälzpumpe von Gleitendem Betrieb auf Abhängig umgestellt.
Beim Gleitendem Betrieb ist die Kessel IST immer auf Richtung Soll Temperatur und Moduliert mit 30% und Pumpe läuft aber nur mit 25% und folglich bricht der Puffer zusammen, weil einfach keine Leistung an Puffer rüber geht.
Wenn wer duschen geht regelt die Pumpe nicht nach und läuft gemütlich weiter, folglich bricht der Puffer wieder zusammen.
Wurde aber so von ökofen so eingestellt.
Seitdem ich auf abhängig umgestellt habe regelt die KT ist sauber und auch die Umwälzpumpe regelt vernünftig.
Und das nochmal zum Thema einstellen, die Grundeinstellung müssen einfach sitzen und zwar bei der Inbetriebnahme durch den Monteur.
 
JSchnell

JSchnell

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Seitdem ich auf abhängig umgestellt habe regelt die KT ist sauber und auch die Umwälzpumpe regelt vernünftig.
Und das nochmal zum Thema einstellen, die Grundeinstellung müssen einfach sitzen und zwar bei der Inbetriebnahme durch den Monteur
uneingeschränkte Zustimmung

🤷‍♂️
aber wir sollten die Leistung dahinter anerkennen, es ist schließlich nicht so einfach 3 Mitarbeitern, 2 Grundlagen zu vermitteln wo's nur eine gibt?
🤷‍♂️
 

bendo

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...Beim Gleitendem Betrieb ist die Kessel IST immer auf Richtung Soll Temperatur und Moduliert mit 30% und Pumpe läuft aber nur mit 25% und folglich bricht der Puffer zusammen, weil einfach keine Leistung an Puffer rüber geht.
Wenn wer duschen geht regelt die Pumpe nicht nach und läuft gemütlich weiter, folglich bricht der Puffer wieder zusammen....
Hallo,
genau dieses Problem versuchte ich hier und dort zu beschreiben, bzw. dieses Problem habe ich auch!
Allerdings:
Um ehrlich zu sein hab ich die Umwälzpumpe von Gleitendem Betrieb auf Abhängig umgestellt.[...]
Seitdem ich auf abhängig umgestellt habe regelt die KT ist sauber und auch die Umwälzpumpe regelt vernünftig....
Bei mir war und ist die UWP auf "abhängig" gestellt!
Siehe hier, einmal unter Pellematic\Umwälzpumpe und einmal unter Puffer1\ (auch irgendwie doppelt, aber sei es drum..):
1671625989123.png
1671626069356.png

In die andere Richtung, auf "gleitend" umstellen könnte ich gar nicht, weil ich keine Brennwertanlage habe.

"Abhängig" heißt eigentlich nur, dass die UWP läuft, sobald es vom Puffer eine Anforderung gibt. Die Drehzahlregelung erfolgt aber trotzdem auf Basis von KT!?
1671626424430.png

1671626464914.png

Gruß, bendo
 
JSchnell

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Die Drehzahlregelung erfolgt aber trotzdem auf Basis von KT!?
Wenn das ein Frage war, dann eindeutig ja, Wenn das die Feststellung war, dann hast du absolut recht
im Menü UWP kannst du das weiter beeinflussen, aber ich denke es ist bekannt.
MfG
 

bendo

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Ich bin mir nun doch nicht mehr sicher, was eigentlich die "Pufferladepumpe" (PLP) und was die "Umwälzpumpe" (UWP) ist...
Hier konnte ich eindeutig zeigen, dass jene Pumpe, die bei mir im physisch erkennbaren Vor-/Rücklauf zwischen Kessel und Puffer eingebaut ist, in der Steuerung als die UWP reagiert.
Was mich nun aber wundert:
- in der BDA gibt es sehr ähnlich lautende Beschreibungen für PLP und UWP.
- die PLP ist unmittelbar im Kapitel zum Puffer beschrieben. Dorthin würde ich die Pumpe, die den Puffer "laden" soll, auch intuitiv hin verorten.
- die UWP ist als Unterkapitel von "Pellematic", also dem Kessel beschrieben. Das klingt eher als was Kessel internes...
Da "meine Pumpe" nachweislich als UWP reagiert, bin ich mir nicht sicher: Könnte diese Pumpe fehlerhaft als UWP angeschlossen worden sein??? Sollte diese Pumpe eigentlich als PLP angeschlossen sein?!
Vielleicht wäre das in #14 und #16 dargestellte Problem ja behoben, wenn die Steuerung tatsächlich eine "PLP" und nicht eine "UWP" regeln würde!??
:unsure:
 

Alfons

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Bei mir ist diese auch an den Ausgang UWP angeschlossen
 
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