Hilfe - knackende Heizung - nicht lösbar ?? - Experten gefragt !

Diskutiere Hilfe - knackende Heizung - nicht lösbar ?? - Experten gefragt ! im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Moin aus dem Norden, bin seit langem leider kaum voran gekommen. Hatte mich schon einmal gemeldet. Kurz zusammen gefasst haben wir folgende...

Profee

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Moin aus dem Norden,

bin seit langem leider kaum voran gekommen. Hatte mich schon einmal gemeldet. Kurz zusammen gefasst haben wir folgende Probleme

- Heizung knackt extrem im Schlafzimmer
- egal ob bei uns ein- oder ausgeschaltet
- neue Heizungskörper wurden angebracht
- knackt überwiegend nachts ab 22 Uhr
und dann regelmäßig
- auch am Tag tritt das Knacken auf
(Nicht nur nachts)
- Heizung per Fernwärme
- 6 Parteien Haus

Leider kommen wir nur schleppend voran, da die Wohnung (Altbau 70‘er Jahre) an Privateigentümer aufgeteilt ist. Somit bemüht sich der Verwalter auch nicht besonders, um Abhilfe zu schaffen.

Idee der Heizungsfachfirma wäre nun die freigestämmten Heizungsrohe zu isolieren. Jedoch verweigert eine Partei den Zutritt in die Wohnung.

Nun sind die Experten gefragt 😁
Meint ihr, dass sich das Problem mit einer Isolierung lösen würde ?

Leider kann ich das knacken nicht genau lokalisieren. Es tritt aber am stärksten im Schlafzimmer auf. Die Leitung geht auch in die Küche (Heizkörper dort, dauerhaft aus und auch ausgetauscht).

werde wahnsinnig wenn ich hier nicht weiterkomme. Das Knacken ist unerträglich:cry:

vielen Dank für eure Bemühungen.

Video findet ihr hier:
 
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Dr Schorni

Dr Schorni

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kurz-lang-kurzkurz-lang-kurz-lang-lang-lang...ouuh nee das ging alles zu schnell...
Sorry, aber DAS ist ja echt KEIN Spaß, das hält man ja echt NICHT aus. 🤬
Frage, weil ich zu jung bin und blind, also SOWAS noch nie gesehen habe:
Was um Herrgotts-Jesus-Willen macht ein Thermostatventil UNTEN an einem Heizkörper der gleichzeitig OBEN ein Vorlauf?Rücklauf?-Rohr hat?
 

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Der Pfeil geht unten weg von der Heizung. Sollte also Rücklauf unten und Vorlauf oben sein. Die Heizung wird auch oben warm.
Leider Altbau aus den 70‘ern
 
Andreas1956

Andreas1956

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Meines Erachtens nach handelt es sich um Friktionsgeräusche durch sogenanntes Ruckgleiten, vermutlich scheuern Rohrleitungen irgendwo im Strangverlauf aneinander oder am Deckenaufbau durch den sie geführt sind, oder die Rohre wurden auf Spannung verbaut. Sonderlich gut gebaut sieht das schon auf den ersten Blick nicht aus.

Eine Isolierung könnte das Problem allenfalls dann lösen, wenn sie die Friktion und das Ruckgleiten beseitigt, etwa indem die Stellen dadurch getrennt werden, an denen aktuell harter Werkstoff an hartem Werkstoff arbeitet. Eine Schalldämmung dahingehend, daß zu erwarten wäre, daß die Ummantelung per se den Schall mindert, schließe ich aus. Es handelt sich um Körperschall, der bis in den Heizkörper übertragen wird, man muß daher nicht die Ausbreitung des Schalls bekämpfen, sondern dessen Ursache.
 
Dr Schorni

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"Körperschall"?! :unsure: DEN hat meine Nachbarin aber auch als mal...
 

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Wo dürfte die Ursache dafür erfahrungsgemäß sein ?
Klar per Ferndiagnose ist es nicht lösbar. Jedoch suche ich jegliche Ansätze um voran zu kommen.

die Hausverwaltung plant als nächsten Schritt eine Ummantelung der Rohre - von unten bis oben (über 3 etagen).

wäre für mich sehr ärgerlich wenn es sich dann doch nicht bessert. Nachbarn auf der gegenüberliegenden Seite (eingang rechts und wir eingang links vom treppenhaus) sollen wohl überhaupt kein knacken haben.

daher sollte die ursache vermutlich schon an den rohren, die zum schlafzimmer führen sein und nicht an der Heizungsanlage selbst. Die aufgrund von Fernwärme nicht besonders groß ist. Nehme es jedenfalls so an oder spricht etwas dagegen ?
 

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Achso, es hilft etwas, wenn ich das untere rohr zu mir (von der wand weg) ziehe. Komplett aufhören tut es aber nicht. Selbst wenn, fängt es 20-30 min erneut an.

wie weit könnte man die rohre auseinander drücken, ohne dass etwas beschädigt wird ?
 

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Andreas1956

Andreas1956

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Achso, es hilft etwas, wenn ich das untere rohr zu mir (von der wand weg) ziehe. .
Das Ergebnis stützt meine Vermutung. Es müßte der komplette Verlauf beider Rohre von unten bis nach ganz oben daraufhin einer genauen Sichtprüfung unterzogen werden, ob und ggf. wo es Stellen gibt, an denen die Rohre umliegende harte Gegenstände berühren. Das kann der Deckendurchbruch sein, genauer seine Kanten, das können die Rohre untereinander sein, insbesondere an den Stellen wo horizontal Stränge abzweigen, das können andere Leitungen (Wasser oder Abwasser) sein, oder Rohrschellen ohne Gummieinlagen. Gibt es da Stellen wo Material an Material scheuern kann, muß dieser Kontakt beseitigt werden. Heizungsrohre "leben", das heißt sie bewegen sich, je nach der Temperatur die sie gerade haben. Deshalb habt Ihr das Problem gerade auch nachts, wo in aller Regel die Räume weniger geheizt werden und sich die Rohre leicht verkürzen.

Das Phänomen daß der mittlere Aufgang betroffen ist, die äußeren nicht, hängt sicherlich mit der Lage des Heizungskellers / der Übergabestation zusammen, dieser scheint vorliegend in Deinem Aufgang zu sein. Dadurch habt Ihr durch den kürzeren Leitungsweg etwas heißeres Vorlaufwasser in Eurem Strang und dadurch auch ein stärkeres Arbeiten der Rohre.

Ich denke daß sich das Problem durch eine sorgfältige Sichtprüfung des kompletten Stranges erkennen lassen wird, jedenfalls dann, wenn das jemand macht, der seine Arbeit ernst nimmt.
 

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Sollte sich dann bessern wenn die zu- und rückleitung von oben bis unten ummantelt werden oder nicht ?

Dann können sich die rohre ja weiter ausdehen bzw zusammen ziehen. Da die Ummantelung die Ursache abdämpfen sollte, sollten die Geräusche nicht weiter auftreten. Richtig ?
 
Andreas1956

Andreas1956

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Es muß der komplette Strangverlauf einer Sichtkontrolle unterzogen werden, das ist im Vergleich zur Ummantelung der Rohre noch dazu die schnellere und kostengünstige Vorgehensweise. Da brauchen wir hier keine Vermutungen anstellen, sondern das wird sich dann zeigen. Blind drauf los zu isolieren, ist weder sinnvoll noch zwingend erfolgversprechend, ich verrate Dir auch warum. Mitarbeiter erhält vom Chef den Auftrag, du Mario, isoliere mal im Haus X die Heizungsrohre des mittleren Aufgangs. Mario legt los, und zwar mit dem Isolieren, nicht aber mit der Suche der Geräuschquelle. Um Stellen die gerade prädestiniert sind für das Knacken verantwortlich zu sein, arbeitet er kurzerhand herum. Das Problem wird damit nicht behoben, nur seine Ursache ist durch die eingepackten Rohre schlechter oder gar nicht mehr erkennbar. Am Ende stehen alle da und sagen, wir haben ALLES versucht, mehr können wir nicht tun, sei nicht so empfindlich.

Man operiert doch nicht blind drauf los, ohne vorher eine sorgfältige Untersuchung durchgeführt zu haben und zu wissen, was behandlungsmäßig sinnvoll ist, und was nur ein Schuß ins Blaue hinein. Die richtige Reihenfolge lautet: erst der Befund, dann Festlegung der Therapie. An Deiner Stelle würde ich die Debatte sogar versuchen vom Thema Rohrisolierung umzusteuern auf das Thema Kontakt- und Reibestellen im Strangverlauf ermitteln und ggf. beseitigen.

Ich würde fast darauf wetten, daß man bei sorgfältiger Suche etwas findet, zum Beispiel einen Deckendurchbruch, der etwas eng geraten ist und durch den die Rohre knirsch durchgerammelt wurden. Fachleute sind kräftig, die wixen schon mal ein Edelstahlrohr in einen dafür eigentlich zu engen Schornsteinzug, rein geht das auch noch, nur bekommt das später kein Schwein mehr raus. Dann kommt der nächste Fachmann und quetscht für die neue Brennwertheizung das 80er Kunststoffrohr in das alte 110er Edelstahlrohr und der Kunde wundert sich später, warum der Ventilatorantrieb seiner modernen Brennwertheizung aller zwei Jahre die Hufe hochreißt. Mit solchem Pfusch muß man leider nicht nur rechnen, auf den kann man heutzutage fast schon vertrauen. Warum nicht beim Verlegen der Heizungsrohre?
 

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Gebe dir recht !
Nur wie bekomme ich es einem „Fachmann“ erklärt ... die Verwaltung wird versuchen die Kosten so gering wie möglich zu halten und nicht „unnötig“ geld für das Auffinden der Ursache verbraten wollen. Naja am Freitag kommt der Monteur noch einmal rum. Erläutere ihm dann die Erkentnisse.

Eine Frage habe ich aber noch.
Was meinst du mit „Heizungsrohre des mittleren Aufgangs“ ?

vielen Dank 👍🏼
 
Andreas1956

Andreas1956

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Du hast von einem Haus geschrieben, in dem Du wohl mittig eine Wohnung hast, in der das Knacken besteht. Weiter hast Du von den äußeren anderen Bereichen des Hauses geschrieben, in denen die dortigen Bewohner solche Geräusche nicht wahrnehmen / nicht haben. Daraus habe ich geschlossen, daß es drei Eingänge / Aufgänge / Treppenhäuser gibt, damit man 2x "außen" und einmal "in der Mitte" hat.

Eine Sichtkontrolle der Rohre ist doch recht schnell erledigt, Reibestellen werden beseitigt, so kann man einen zu engen Deckendurchbruch weiten, aneinander reibende Rohre distanzieren oder in anderer Form ruhigsetzen, letztlich ist die sinnloseste Methode Geld auszugeben immer die, die am Ende nicht einmal Erfolg bringt. Dann fängt man nämlich von vorn an und hat erneut Kosten.
 

Profee

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Da gab es wohl ein Missverständnis.
Es handelt sich um ein 6 Parteien Haus über 3 Etagen. Je Etage 2 Eingänge (einer rechts einer links) Linke wohnungen gespiegelt zu den rechten. Wir wohnen ganz oben. Somit gibt es 2 Wohnungen unter uns.
Die Nachbarn unten hören „angeblich“ nichts. Was ich mir aber nicht vorstellen kann. Die Nachbarn gegenüber haben natürlich andere Rohre und laut aussagen haben die keine knackenden Geräusche.
Unter uns wohnt ein älteres Paar, dass m. E. Nichts hören möchte, da die nicht wollen, dass bei denen der Schacht aufgestemmt wird um die Rohre zu isolieren.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Aber bei Dir ist doch schon aufgestemmt, wie weit nach unten kann man da reinsehen?
 

Profee

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Ja genau, bisher nur bei mir aufgestemmt.
viel kann man nicht sehen. Irgendwann ist es dicht. Aber die Rohre lassen sich mit „gewalt“ verschieben bzw. wegdrücken.


5B92F912-B52F-48F6-BDBB-62A748A914F2.jpeg
 
Andreas1956

Andreas1956

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Versuche mal mit guter Beleuchtung die beiden Stellen mit den roten Pfeilen im Detail zu fotografieren, jeweils Pfeilrichtung = Fotorichtung.

Außerdem bitte auch Fotos des oberen Rohres an der Stelle wo es in die Wand geht.

"Mit Gewalt" läßt ja schon auf ein Klemmen schließen, was zu entsprechenden Geräuschen bei Längsbewegungen des Rohres führen wird.
 

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Dr Schorni

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"Bitte bereitmachen: Endoskop, Tupfer, Lampe, Schwester..............meeehr SCHWESTERN bitte!!"
 
Andreas1956

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Ich kenne das anders: Schwester! Schere! Tupfer! Totenschein! Ist meine Golftasche im Wagen?
 
derfux

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Moin,

auf dem Bild in Beitrag 7 (rechter Bildrand) hat dort das Rohr eine direkte Verbindung zum Bodenbelag?
Ich hatte mal eine Durchführung durch eine Holzwand, dort hatte das Rohr ohne Isolierung Kontakt zum
Holz und machte da Geräusche.
 

Profee

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moin, hier noch die Bilder. Hoffe es ist ersichtlich. Das schwarze stück unten ist ein stück filzwolle, die der Monteur zum umwickeln genutzt hat.
Soweit mir ersichtlich sind nur die beiden rohre nach unten hin in kontakt mit einem material (Bild Nr. 2)

429F394C-529B-4CC8-8550-3ADC715646AA.jpeg

89002329-C7EB-4511-B6C5-FCFFD4CFD439.jpeg
 
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