Badel
Threadstarter
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…sorry ich muss nochmal nerven. Ich möchte eine neue Brennwerttherme einbauen. Haus 20 Jahre alt, ca 100 qm Wohnfläche (ca 50-70 qm Heizfläche), Jahresverbrauch unter 10.000 kWh Flüssiggas, nur Heikörper, keine FBH.
Favorit: GB192i.2-15, Nennleistung jedoch 17 KW und moduliert erst ab 2,7 KW bzw. 2,9 KW…
Viele raten mir hiervon jedoch ab, da zu hohe Mindestleistung (-> die GB172i.2-15 hat 0,5 KW weniger, Wolf CGB 14 und Weishaupt WTC 15 haben sogar 0,9 KW weniger).
Macht sich dieser Unterschied in der Praxis wirklich so sehr bemerkbar???
Hierzu auch die allgemeine Verständnisfrage zum besseren Nachvollziehen für mich:
Meine alte Heizwerttherme moduliert von 8 KW bis 18 KW. Dann müsste die doch den ganzen Tag nur am takten sein („Kuhschwanz“). Ja, man hört sie tatsächlich öfters mit leichten Verpuffungen wenn sie mal wieder hoch und runter fährt. Aber haben die alten Heizwertthermen ggf. nicht solche Probleme mit der Wärme loswerden wie heutigen Brennwertgeräte? Oder liest man darüber einfach nichts, weil das früher halt so normal war? Gefühlt liest man in jedem zweiten Beitrag hier von Brennwertthermen die nur am takten sind und wie kompliziert das mit den Einstellungen in den Griff zu bekommen ist. Da verliert man ein wenig die Freude auf eine neue Therme und hat die Befürchtung, sich damit die besagten Probleme ins Haus zu holen.. Diese ganzen Einstellmöglichkeiten fehlen meiner über 20 Jahre alten Heizwerttherme, und sie läuft trotzdem immer noch.
Woran liegt es also bei den neuen wesentlich niedriger modulierenden Brennwertgeräten? Weniger Wasserinhalt? Kompliziertere Einstellung? Oder war das Problem bei den alten Heizwertthermen aufgrund der deutlich höheren Mindestleistung noch stärker vertreten, es hat nur damals und heute keinen interessiert?
P.S. Sorry wenn die möglicherweise „doofe“ Frage, bin Laie und versuche es einfach besser zu verstehen…
Favorit: GB192i.2-15, Nennleistung jedoch 17 KW und moduliert erst ab 2,7 KW bzw. 2,9 KW…
Viele raten mir hiervon jedoch ab, da zu hohe Mindestleistung (-> die GB172i.2-15 hat 0,5 KW weniger, Wolf CGB 14 und Weishaupt WTC 15 haben sogar 0,9 KW weniger).
Macht sich dieser Unterschied in der Praxis wirklich so sehr bemerkbar???
Hierzu auch die allgemeine Verständnisfrage zum besseren Nachvollziehen für mich:
Meine alte Heizwerttherme moduliert von 8 KW bis 18 KW. Dann müsste die doch den ganzen Tag nur am takten sein („Kuhschwanz“). Ja, man hört sie tatsächlich öfters mit leichten Verpuffungen wenn sie mal wieder hoch und runter fährt. Aber haben die alten Heizwertthermen ggf. nicht solche Probleme mit der Wärme loswerden wie heutigen Brennwertgeräte? Oder liest man darüber einfach nichts, weil das früher halt so normal war? Gefühlt liest man in jedem zweiten Beitrag hier von Brennwertthermen die nur am takten sind und wie kompliziert das mit den Einstellungen in den Griff zu bekommen ist. Da verliert man ein wenig die Freude auf eine neue Therme und hat die Befürchtung, sich damit die besagten Probleme ins Haus zu holen.. Diese ganzen Einstellmöglichkeiten fehlen meiner über 20 Jahre alten Heizwerttherme, und sie läuft trotzdem immer noch.
Woran liegt es also bei den neuen wesentlich niedriger modulierenden Brennwertgeräten? Weniger Wasserinhalt? Kompliziertere Einstellung? Oder war das Problem bei den alten Heizwertthermen aufgrund der deutlich höheren Mindestleistung noch stärker vertreten, es hat nur damals und heute keinen interessiert?
P.S. Sorry wenn die möglicherweise „doofe“ Frage, bin Laie und versuche es einfach besser zu verstehen…